
East River be my hunter
MDR1: N / N (+/+) free – DM: N / DM
MDR1: N / N (+/+) free – DM: N / DM
MDR1: N / N (+/+) free – DM: N / DM
MDR1: N / N (+/+) free – DM: N / DM
MDR1: N / N (+/+) free – DM: N / DM
MDR1: N / N (+/+) free – DM: N / DM
MDR1: N / N (+/+) free – DM: N / DM
MDR1: N / N (+/+) free – DM: N / DM
MDR1: N / N (+/+) free – DM: N / DM
MDR1: N / N (+/+) free – DM: N / DM
MDR1: N / N (+/+) free – DM: N / DM
MDR1: N / N (+/+) free – DM: N / DM
Der frühe Kontakt zu Interessenten und den neuen Besitzern unserer Welpen ist für uns SEHR Wichtig! Daher inserieren Wir frühzeitig hier.
Unsere “Babys” wachsen wohlbehütet in mitten unserer Familie auf, Sie werden von Geburt an in unseren Familienalltag mit einbezogen und werden dadurch bestens Sozialisiert und geprägt.
Sie lernen von klein an Katzen, Pferde, Kinder, Besucher, andere Hunde (jeder Größe) und noch einiges mehr kennen, werden ans Autofahren, an verschiedene Untergründe, verschiedene Laute und und und gewöhnt… Sie werden mehrfach Entwurmt, Geimpft, geschippt, tierärztlich durchgecheckt, mit EU-Heimtierausweis, Tasso Anmeldung, Gesundheitszeugnis und FCI-Ahnentafel (FCI-MEOE) Ausgestattet abgegeben. Sie bekommen auch ein umfangreiches Starter Paket mit auf den Weg ins neue Zuhause. (Die Eingewöhnung im neuen Heim wird so erleichtert).
Beide Elternteile sind getestet auf von der Degenerative Myelopathie (DM) Exon 2Die canine degenerative Myelopathie (DM) ist eine schwere neurodegenerative Erkrankung mit spätem Beginn ungefähr ab dem 8. Lebensjahr. Die Erkrankung ist durch eine Degeneration der Axone und des Myelins im Brust- und Lendenteil des Rückenmarks gekennzeichnet, was eine progressive Ataxie und Parese verursacht. Man beobachtet die ersten klinischen Anzeichen in der Hinterhand als Zeichen einer Störung des oberen Motoneurons. Es entwickelt sich eine unkoordinierte Bewegung der Hinterhand, eine gestörte Eigenwahrnehmung und gestörte Reflexe. Wenn die Erkrankung weiter fortschreitet, weitet sie sich auf die vorderen Gliedmaßen aus und manifestiert sich als schlaffe Parese und Paralyse. Die Degenerative Myelopathie wurde zuerst als eine Rückmarkserkrankung insbesondere beim Deutschen Schäferhund beschrieben. Neben dem Deutschen Schäferhund sind aber viele weitere Rassen von der degenerativen Myelopathie betroffen. Als Risikofaktor für die Entwicklung einer DM wurde eine Mutation im Exon 2 des SOD1-Gens bei vielen Rassen nachgewiesen. wie auch MDR1-Gendefekt (Ivermectin-Überempfindlichkeit)Ivermectin ist ein normalerweise sicher anzuwendendes Antiparasitikum, das bei einer intakten Blut-Hirn-Schranke nicht ins Hirngewebe übergehen kann. In den 1980er Jahren wurden erstmals bei Hunden gravierende neurotoxische Effekte bei der Verabreichung von Ivermectin beobachtet. Betroffene Tiere zeigten bereits bei einer Dosierung von 150µg pro kg Körpergewicht neurotoxische Effekte, während nicht betroffenen Tieren eine Gabe von bis zu 2000µg pro kg Körpergewicht ohne das Auftreten einer klinischen Symptomatik verabreicht werden konnte. Klinische Symptome betroffener Tiere können von Bewegungs- und Koordinationsstörungen, Desorientiertheit, Erbrechen und Zittern bis hin zu komatösen Zuständen reichen.. Des weiteren sind die Welpen zu 100% zu zuordnen aufgrund des vorhandenen DNA Profils beider Elternteile.
Ahnenverlustkoeffizient (AV)Als Ahnenverlust bezeichnet man das zwei- oder mehrfache Vorkommen ein und desselben Ahnen innerhalb einer Ahnenreihe. So hat ein Hund, innerhalb der ersten fünf Generationen und bei Dopplung eines Ahnen, nur 61 statt 62 Vorfahren. Kommen sechs Ahnen doppelt vor, so hat der Hund nur 56 statt 62 Vorfahren. Der Ahnenverlustkoeffiezient (AVK) gibt nun die Abweichung der Anzahl tatsächlich vorhandener Ahnen von der Anzahl der möglichen Ahnen an. Er berechent sich mit folgender Formel: AVK = Anzahl tatsächlich vorhandener Ahnen/Anzahl möglicher Ahnen. Über den AVK lässt sich erkennen, in welchem Maß die Elterntiere enggezüchtet wurden, unabhängig davon ob sie aus unterschiedlichen Blutlinien stammen. So kann es nämlich vorkommen, dass die Welpen eines Wurfes einen geringen IK haben, da die Elterntiere nicht verwandt sind. Da die Eltern selbst jedoch enggezüchtet sind, kommt es zu einem hohen Ahnenverlustkoeffizienten. Der AVK berücksichtigt im Gegensatz zum IK auch die Dopplungen von Ahnen, die nur auf einer elterlichen Seite vorkommen. Denn hier liegt bereits eine Einengung der genetischen Varianz vor, die durch eine Anpaarung nicht umgehend ausgeglichen werden kann. Für Einschätzung der genetischen Varianz ist somit, “dem AVK gegenüber dem IK der Vorrang einzuräumen.”: 95,16 %
Inzuchtkoeffizient (IK)Durch Inzucht kommt es zu einer vermehrten Dopplung von Genen, d.h. die genetische Varianz der betroffenen Tiere ist geringer als möglich bzw. geringer als die durchschnittliche Varianz der Rassepopulation. Es ist festzuhalten, dass “durch Inzucht direkt keine Erbkrankheiten entstehen, sondern erst durch die inzuchtbedingte Anhäufung von vorwiegend rezessiven Defektgenen im Genpool. Die Defektgene als solche sind das Ergebnis von Mutationen, die bei allen Individuen erfolgen.” (Krautwurst, 2002, S. 136) Jeder Hund, ob gesund oder erkrankt, trägt rezessive Defektgene in sich. Kritisch wird es erst, wenn der gleiche rezessive Defekt mehrfach in der Ahnenfolge vorkommt, da hier die Wahrscheinlichkeit überdurchschnittlich ist, dass der rezessive Defekt in Form von Krankheit deutlich wird und ein Tier zu leiden hat. Durch Inzucht wird das gehäufte Vorkommen von gleichen Genen forciert, dies gilt für Genorte mit erwünschten Eigenschaften ebenso wie für Defektgene. Gerade bei einer kleinen Zuchtpopulation kann Inzucht schnell zu einem Rasseproblem mit fatalen Folgen werden. Verminderte Leistungsfähigkeit, Fehlbildungen an Gliedmaßen und Organen, Stoffelwechselstörungen und verminderte Fruchtbarkeit sind nur ein grober Umriss davon, was im Falle einer Inzuchtdepression vermehrt auf Züchter und Halter zukommen wird. Zum Schutz der Rassegesundheit empfielt der 1. CBD einen Inzuchtkoeffizienten von 6,25 % für die Welpen aus einer angestrebten Verpaarung nicht zu überschreiten.: 0,78 %
Der Kaufpreis für die Welpen beträgt € 1.500 ! Er ist nicht verhandelbar!
(Monsher Virsal Florentina 🇷🇺 & Shkval dlya DNWindtalkers 🇷🇺)
(Vernyi Drug Tsorbi 🇷🇺 & Vernyi Drug Ramzes 🇷🇺)
Geburtsdatum: 09.08.2017
Geburtsland: Ukraine 🇺🇦
Wohnort: Österreich 🇦🇹
Schulterhöhe: 66,0 cm
Gewicht: 37 Kg
HD: A / A (FCI-Gutachter)
ED: 0 / 0 free (FCI-Gutachter)
OCD: free (FCI-Gutachter)
LTV: 0 free (FCI-Gutachter)
LWS: o.B. free (FCI-Gutachter)
MDR1: N / N (+/+) free (LABOKLIN)
DM: A / A (LABOKLIN)
DNA: hinterlegt (LABOKLIN)
> Titles
FCI Champion of Slovakia (SKCh) 🇸🇰
FCI 2nd Best VEO 2018 in Slovakia 🇸🇰
FCI 2nd Best female VEO 2018 in Slovakia 🇸🇰
FCI Junior Champion of Hungary (HJCh) 🇭🇺
FCI Junior Grand Champion of Kosovo (RKSJGrCh) 🇽🇰
FCI Junior Champion of Kosovo (RKSJCh) 🇽🇰
FCI Junior Grand Champion of Montenegro (MNEJGrCh) 🇲🇪
FCI Junior Champion of Montenegro (MNEJCh) 🇲🇪
FCI Junior Champion of Yugoslavia (YugJCh) 🏳️
FCI Junior Champion of the Balkans (BalkanJCh) 🏳️
FCI Junior Champion of the Adriatic (AdriaticJCh) 🏳️
FCI Junior Champion of the Mediterranean (MediterraneanJCh) 🏳️
FCI Junior Champion of Bosnia and Herzegovina (BiHJCh) 🇧🇦
FCI Junior Champion of Federation of Bosnia and Herzegovina (FedBiHJCh) 🇧🇦
FCI Grand Prix Slovakia Junior Winner 2018 🇸🇰
FCI Derby Winner 2018 🇸🇰
FCI Junior Champion of Slovakia (SKJCh) 🇸🇰
FCI Puppy Champion of Slovakia (SKPCh) 🇸🇰
FCI Puppy Grand Winner of Hungary (HPGW) 🇭🇺
Results
1 x 2nd Junior Best in Show
1 x 3rd Junior Best in Show
1 x 3rd Best in Group 1
1 x 1st Best in Show (BIS – non-FCI)
2 x 3nd Best in Show (BIS – non-FCI)
1 x 3rd Best in Show (BIS – non-FCI)
11 x Best of Breed (BOB)
1 x Best of Sex (BOS)
11 x Junior Best of Breed (JBOB)
4 x Best Puppy
Geburtsdatum: 05.05.2017
Geburtsland: Russland 🇷🇺
Wohnort: Russland 🇷🇺
Schulterhöhe: 71 cm
Gewicht: 45 Kg
HD: A / A (FCI-Gutachter)
ED: 0 / 0 free (FCI-Gutachter)
DM: N / N free
DNA: hinterlegt
> Titles
FCI Champion of Russia (SKCh) 🇷🇺
FCI Junior Champion of NKP (NKPJCh) 🇷🇺